Yogalehrausbildung
„Der Kern des Yoga bin ich selbst“ | Wenn das machen aufhört
Die Yogalehrausbildung des VEDA-Instituts für Yoga & Meditation bietet eine umfassende Möglichkeit, sich sowohl theoretisch als auch praktisch im Yoga weiterzuentwickeln. Die Ausbildung umfasst nicht nur die Grundlagen des Yoga, sondern auch die Kunst der Vermittlung und Anleitung von Yogaübungen und Meditationen. Ein erfahrenes Team begleitet die Teilnehmer individuell und bietet Unterstützung und Feedback.
Ein besonderer Vorteil dieser Ausbildung ist die Anerkennung durch den Berufsverband Yoga und die Zentrale Prüfstelle Prävention, was es ermöglicht, die Kurse als Präventionsmaßnahme von Krankenkassen bezuschussen zu lassen. Dies eröffnet vielfältige berufliche Möglichkeiten, sei es in Yogastudios, Gesundheitszentren, Schulen oder Unternehmen.
Ein fester Bestandteil der Ausbildung ist die Technik der Transzendentalen Meditation nach Maharishi Mahesh Yogi. Die Ausbildung ist nicht nur eine berufliche Qualifikation, sondern auch eine persönliche Reise, die zur Auseinandersetzung mit eigenen Stärken, Schwächen, Wünschen und Ängsten anregt. Sie fördert die eigene Yogapraxis und hilft, mehr Bewusstsein und Harmonie im Leben zu schaffen.
Des Weiteren das Grundlagenseminar 1 der Seminarreihe des Traumasensiblen Yoga (TSY) in welchem ein grundlegendes Verständnis der körperlichen Vorgänge, die einerseits durch ein Trauma und andererseits durch das Üben von Yoga ausgelöst werden können, vermittelt. Dieses Modul bildet die Basis für die weitere Vertiefung und eine spätere mögliche Spezifizierung zur/zum Trauma-Yogatherapeut*In.
Details zur Ausbildung
Die 664 Unterrichtseinheiten, wobei eine Einheit 45 Minuten entspricht, verteilen sich auf theoretische und praktische Inhalte wie folgt:
Hatha-Yoga: 272 Einheiten
Meditation: 40 Einheiten
Medizinische Grundlagen: 130 Einheiten
Psychologie: 20 Einheiten
Philosophie: 80 Einheiten
Pädagogik: 60 Einheiten
Berufskunde: 12 Einheiten
Unterrichtspraktikum: 50 Einheiten
Die Kosten für die Ausbildung belaufen sich auf 5.849,- € und können wie folgt beglichen werden:
a) Einmalzahlung von 5.849,- € (Anzahlung von 500,- € sofort bei Anmeldung, Restbetrag bis spätestens 14 Tage vor Beginn der Ausbildung)
b) 5.849,- € zahlbar in Form einer Anzahlung von 500,- € plus monatliche Raten von je 225,- € per Lastschrifteinzug (insgesamt 24 Raten)
Zusätzlich zu den Ausbildungskosten entstehen Kosten für Unterkunft und Verpflegung in Köln-Rodenkirchen.
Diese umfassen:
664 Unterrichtseinheiten
Eine Kombination aus Präsenz-Wochenenden und -wochen, Selbststudium und Vorstellstunden
Erlernen der Transzendentalen Meditationstechnik
Grundlagenseminar zum Thema Traumasensibles Yoga (TSY)
Umfangreiches Lehrmaterial
Ein Ringordner für das Lehrmaterial
Fachbuch: „Der Kern des Yoga bin ich selbst“
Voraussetzungen für die Teilnahme an der Yogalehrerausbildung sind das vollendete 25. Lebensjahr, geistige und körperliche Gesundheit, mindestens ein Jahr eigene Yogapraxis, eine abgeschlossene Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes Studium sowie ein tiefergehendes Interesse an den Inhalten des Yoga.
Unsere Ausbildung erfolgt in Zusammenarbeit mit der CULTURA Akademie / Akademie der Kulturen NRW und ist mit dem Gütesiegel Weiterbildung zertifiziert. Durch diese Kooperation ist unsere Ausbildung anerkannt nach dem Weiterbildungsgesetz (WbG) sowie dem Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz (AWbG).
Unsere berufsbegleitende Yogalehrerausbildung umfasst 664 Unterrichtseinheiten (498 Stunden) über einen Zeitraum von zwei Jahren und schließt mit dem Titel Yogalehrerin VIYM/Yogalehrer VIYM ab. Sie ist angelehnt an den Ausbildungsstandards der Basic BDYoga Yogalehrerausbildung. Absolventinnen und Absolventen können Mitglied im BDYoga werden und erfüllen die Qualifikationsanforderungen zur Durchführung von Präventionskursen nach §20a SGB V im Bereich Hatha Yoga der Zentralen Prüfstelle für Prävention.
Zur Beantragung der Mitgliedschaft im BDY genügen das Abschlusszeugnis und unser Curriculum.
Das Unterrichtspraktikum spielt eine wichtige Rolle für die Qualität der Ausbildung. Es beinhaltet von den Auszubildenden selbst durchgeführte Vorstellstunden in Kleingruppen sowie die Teilnahme an den Vorstellstunden anderer Auszubildender. Diese Vorstellstunden werden anschließend von einem Moderator oder einer Moderatorin und entweder der Kleingruppe oder der gesamten Klasse besprochen.
Die abschließende Vorstellstunde ist ein Bestandteil der praktischen Prüfung.